Paul Knoblach und Patrick Friedl waren letzte Woche im „Schwarzen Moor“, um die von uns angestoßenen Bemühungen zur Rettung anzuschauen. Patrick berichtet: „Ein Graben ist mittlerweile an drei Stellen aufgestaut, 1,5 Hektar im „Auge“ des Moores wurde weitgehend von kleinen Kiefern und anderen Bäumchen befreit (als „Testbereich“) und im Saum des Moores hat die Fällung der Wasser zehrenden Fichten begonnen. Nun erwarten wir sehnsüchtig das hydrologische Gutachten, damit die weiteren Verbesserungen der Zuflusssituation (hier wirkt v.a. die Hochrhönstraße als Sperrriegel und muss durchlässig werden) und zur Verminderung des Abflusses v.a. durch bestehende alte Gräben.“
Paul fügt hinzu: „Es musste etwas passieren“.
Hier ist ein sehr guter Artikel über den Termin: