Fehlende Endlager wirken sich auch auf Grafenrheinfeld aus

In einer 325 m langen und 125 m breiten Halle soll ab 2027 Atomschrott aus ganz Deutschland in Würgassen gelagert werden. Davor wird aber Atommüll aus Würgassen nach Grafenrheinfeld transportiert. „Seit sechs Jahrzehnten wird Atomschrott auf Halde produziert, für die Endlagerung allen Atommülls gibt es aber noch kein Konzept und deshalb wird uns dieses hochgefährliche Problem noch Jahrzehnte belasten.“, so Paul Knoblach, MdL.