Unterfränkische Grünen-MdL fordern zentrale Datenbank und besseren Trinkwasserschutz

Die Auswirkungen von Hitzeperioden, damit einhergehender Dürre und Starkregenereignisse lässt sich auch an Problemen in der Trinkwasserversorgung ablesen. Dazu wollten die unterfränkischen Grünen-Landtagsabgeordnete Patrick Friedl, Kerstin Celina und Paul Knoblach angesichts sinkender Grundwasserstände Auskunft von der Bayerischen Staatsregierung über die Situation der Trinkwasserversorgung in Unterfranken. Die Antwort legt nahe, dass die Kapazitäten bei den Gesundheitsämtern, als auch bei den Bezirksregierungen nicht ausreichen, um eine gesicherte Erhebung von qualitativen Einschränkungen und Störungen in der Wasserversorgung, wie zum Beispiel auf Grund von Verkeimungen, sicher zu stellen.

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