Der geplante Gipsabbau in der „Altertheimer Mulde“ gefährdet die Trinkwasserversorgung einer ganzen Region und bringt erhebliche Risiken für Natur, Artenschutz und Infrastruktur mit sich. Am 16. Mai 2025 informierten Patrick Friedl und Kerstin Celina gemeinsam mit Expert:innen und politischen Vertreter:innen vor Ort über die drohenden Folgen des Projekts. Steffen Jodl (BUND Naturschutz) warnte vor massiven Auswirkungen auf Flora und Fauna, Alfred Lanfervoß (TWV Würzburg) vor den Gefahren für die Wasserversorgung. Kerstin Celina und Patrick Friedl machten die politischen und rechtlichen Hürden deutlich. Die Botschaft war klar: Der Schutz von Mensch, Natur und Wasser muss Vorrang haben.