Martin Heilig in Grünem Parteirat & Präsidium des Deutschen Städtetags

Herzlichen Glückwunsch an Martin Heilig für gleich zwei bedeutende politische Erfolge auf Bundesebene: Zum einen wurde Martin Heilig in das Präsidium des Deutschen Städtetages berufen. Der Kreisverband Würzburg-Stadt sieht darin eine wichtige Anerkennung seiner bisherigen kommunalpolitischen Arbeit und seiner starken Stimme für urbane Zukunftsthemen wie nachhaltige Mobilität, Klimaschutz und soziale Teilhabe.

Darüber hinaus wurde Martin Heilig am vergangenen Wochenende auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover in den Parteirat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gewählt. Der Parteirat – das zentrale beratende Gremium der Bundespartei – setzt sich aus insgesamt 16 Spitzenpolitiker*innen zusammen und arbeitet eng mit dem Bundesvorstand, den Fraktionen und den Landesverbänden zusammen. Er berät, koordiniert und entwickelt grüne Inhalte weiter und plant gemeinsame politische Initiativen. Die Mitglieder treffen sich überwiegend online während der Sitzungswochen des Deutschen Bundestags und arbeiten ehrenamtlich.

Von den 16 Mitgliedern des Parteirates werden 13 direkt auf der Bundesdelegiertenkonferenz gewählt. Die beiden Bundesvorsitzenden sowie die politische Bundesgeschäftsführung gehören dem Gremium kraft Amtes an.

Mit diesem Wahlergebnis wird Martin Heilig die Gelegenheit erhalten, seine Erfahrungen aus dem erfolgreichen Oberbürgermeisterwahlkampf sowie seine Expertise aus dem kommunalen Alltag in die bundespolitische Arbeit einzubringen. Der Kreisverband ist überzeugt, dass seine Perspektiven eine wertvolle Ergänzung für die strategische Weiterentwicklung grüner Politik darstellen.

„Wir freuen uns sehr über diese doppelte Anerkennung für Martin Heilig. Sie zeigt, dass seine Arbeit in Würzburg bundesweit wahrgenommen und geschätzt wird“, so der Kreisvorstand. „Wir sind sicher, dass er die Interessen der Kommunen und die Anliegen unserer Region mit viel Engagement in Berlin und bundesweit vertreten wird.“

Mit diesem starken politischen Mandat blicke man optimistisch auf die kommenden Herausforderungen und die weitere Zusammenarbeit innerhalb der Partei und des Städtetages.